Mit MILLING ohne Gips zum Fräsmodell

  • 30 % schneller als BISS Fräsmodelle
  • Direktes Loslegen möglich, ohne Anlegen von Aufträgen
  • Systemunabhängig arbeiten
  • Konvertierung von Scan-Daten in ein druckbares Modell
  • Individuelle Gestaltung der Fräsmodell-Sockel-Geometrie
  • Schnelle Einstellung für Höhe und Abstand der Stümpfe
  • Implantat Integrierung einfach gemacht
  • Individualisierung des Fräsmodells mittels automatischer, hochauflösender Label-Tags
  • Materialsparender Druck durch Aushöhlung
  • Import & Export von Daten in den Formaten STL, PLY und OBJ

 

 

1. Laden Sie Ihre Scandaten für Ober- und Unterkiefer hoch

2. Das geladene Modell wird automatisch ausgerichtet

3. Die Lage der Okklusionseben kann manuell korrigiert werden

4. Im Reparaturmodus können beispielweise Scan-Artefakte entfernt werden

5. Wählen Sie ein neues Implantat aus der Implantatbibliothek und fügen dies mit der Ein-Punkt- oder 3-Punkt-Ausrichtung ein

6. Für die zu bearbeitenden Stümpfe wählen Sie diese einzeln aus

7. Legen Sie die Stumpfgrenze fest

8. Setzten Sie einen Haken bei „Fräsmodelle erzeugen“ und passen Sie die Basisplatte nach Ihren Wünschen an. Ihr Fräsmodell wird automatisch ausgehöhlt und mit Abfließlöchern versehen

9. Fügen Sie Ihr Logo und Beschriftungen hinzu (z.B. Patientenname, Auftragsnummer)

10. Das fertige Modell ist bereit für den Export

 

 

 

 

GOOD TO KNOW

 

 

Systemvoraussetzungen

  • Windows 64 Bit
  • Min. 500 MB freier Dateisystemspeicher, empfohlen 2 GB
  • Prozessor min. 2 Kerne bei 2 GHz, empfohlen 4 Kerne bei 2,5 GHz
  • Freier Arbeitsspeicher mindestens 8 GB, empfohlen 16 GB Arbeitsspeicher
  • Freier USB-2.0-Anschluss
  • Minimale Bildschirmauflösung 1200 x 900 Pixel
  • Grafikkarte: z. B. HD Graphics 3000 DX10.1

 

 


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